Im Jahr 2011 hatte ich an den Präsidenten des Landgerichts Heidelberg, Michael Lotz, das obige Schreiben geschickt.
Danach erhielt ich von dem Vizepräsidenten
Dr. Ulrich Guttenberg "Mit Ihren Eingaben begehren Sie die Ahndung von angeblichen Straftaten"
Im Jahr 2013 haben die Herren Michael Lotz und
Dr. Ulrich Guttenberg "Er führte in diesem Schreiben lediglich Klage über angebliche Mordfälle"
Danach forderte ich Präsident Michael Lotz und
Vizepräsident
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Hätte ich zwecks Holocaust-Leugnung die 2000 Holocaust-Morde der Wieslocher Holocaust-Klinik als "angebliche Straftaten" und "angebliche Mordfälle" bezeichnet, wie dies Präsident Michael Lotz und Vizepräsident Dr. Ulrich Guttenberg taten, hätte mir Dr. Städtler-Pernice keine Strafanzeige angedroht. Ich wäre also der Androhung einer Strafanzeige durch Vizepräsident Dr. Städtler-Pernice entgangen, wenn ich die Holocaust-Morde der Wieslocher Holocaust-Klinik geleugnet oder verharmlost hätte. Die Nötigung zur Verharmlosung des Holocaust ist jedoch strafbar (§ 240 StGB i.V.m. § 130 StGB), und die Androhung einer Strafanzeige, zumal unter dem einschüchternden Briefkopf "Der Präsident", ist ebenfalls strafbar (BGH 1 StR 162/13). |
Zusätzliche Informationen findet man in den PDF-Dokumenten: Die Wieslocher Holocaust-Klinik Il Grande Silenzio: Der perfekte Mord Vernissage statt Strafverfolgung Fritz Bauers Anschuldigungsschrift Js 20/63 Man lese auch die Bücher über Fritz Bauer und von Franz Peschke. Der alte Erinnerungsflyer von 2010 war früher downloadbar hier. Der alte Erinnerungsflyer wurde archiviert von Archive.org hier. Ein veränderter Erinnerungsflyer von 2016 ist downloadbar hier. |
Il Grande Silenzio: Das Schweigen der Lämmer Die Schafe des Künstlers Jean-Luc Cornec, die Präsident Michael Lotz im Heidelberger Justizgebäude ausstellt, lassen sich auch deuten als Wieslocher Patienten, die als "angebliche Mordfälle" ermordet wurden. |
Zusätzliche Informationen findet man in den PDF-Dokumenten: Der Wieslocher Holocaust und die 2 Schafe im Heidelberger Gerichtsgebäude Die Herzog-Methode: Verweigerung der Wahrnehmung der Grundrechte "Das hat nichts mit Zensur zu tun" |